Zeltlager 2024 - Around the year
ein Bericht der Hauptleitung Benedikt Fischer mit Fotos von Jakob Fischer
Nachdem wir im April mit dem Leiterwochenende in die Programmvorbereitung gestartet sind, haben wir uns
auch noch einige Male in St. Ulrich getroffen um gemeinsam das Programm für unser Zeltlager vorzubereiten,
welches in diesem Jahr einem besonderen Motto gewidmet war: "Around the year" ("Rund um das Jahr"). Das
hieß für uns, dass wir jeden Tag im Zeltlager einem Feiertag oder Brauch zuordneten und dementsprechend
den Zeltplatz dekorierten und dazu passendes Programm stattfand.
In der zweiten Sommerferienwoche hatte das Warten der 46 Teilnehmer:innen und uns dann endlich ein Ende. Wir
begannen unser Zeltlager mit dem Thema Fasching. Unser Aufenthaltszelt, welches wir Leiter:innen bereits am
vorherigen Tag aufgebaut hatten, war festlich geschmückt und einige der Leiter:innen hatten kleine
Partyhütchen auf. Nachdem die Regeln und Aufgaben im Zeltlager erklärt worden waren, durfte natürlich auch
eine Polonäise über den Zeltplatz nicht fehlen.
Nach verschiedenen Workshops, in denen wir den Zeltplatz weiter mit einer Outdoordusche, Nachtwachenposten,
einer Wäscheleine und mehr optimiert hatten, gab es zum Abendessen Reispfanne. Den Abend schlossen wir mit
einem wärmenden Lagerfeuer ab. In den darauffolgenden Tagen fand Ostern, und das Oktoberfest statt, es wurde
Weihnachten gefeiert und am Bunten Abend gab es eine große Silvester Party.
In diesem Jahr war nicht nur das Großgruppenspiel "Capture the Flag", sondern auch das in diesen Jahr neue
Kooperationsspiel "Flugzeugabsturz", sehr beliebt. Auch eine Haik (Wanderung) mit anschließendem
Schwimmbadbesuch gab es dieses Jahr wieder. Die Große Haik, die für Teilnehmer:innnen ab 12 Jahren gedacht
ist, durfte dieses Jahr auf dem Heuboden eines Bauern mit nebenstehendem Pferdestall übernachten. Die von 16
Teilnehmer:innen an zwei Tagen gelaufenen 35 km waren anstrengend. Jedoch wurde die Große Haik durch die
kleine Haik, die am Zeltplatz übernachtet hatte, mit einem großen Essenbuffet bestehend aus Pizza, aus dem
Platz eigenen Pizzaofen, mehreren Gyrostorten und vielem mehr, auf dem Zeltplatz zurück Willkommen geheißen.
Insgesamt hatten wir in diesem Jahr bis auf wenige kurze Regenschauer Glück mit dem Wetter und hatten
allesamt
eine sehr schöne Zeit in der Natur. Passend zum Motto gab es zum letzten Zeltlagerfrühstück Kindersekt - wir
waren am Ende des Jahres angekommen.
Zeltlager 2023 - Spione im Zeltlager
ein Bericht der Hauptleitung Benedikt Fischer, Noemi Balko und Peter Herrmann mit Fotos von Jakob
Fischer
In der zweiten Sommerferienwoche war es soweit. Es ging wieder aufs Zeltlager!
In diesem Jahr fuhren wir erneut zum Jugendzeltplatz in Waischenfeld. Waischfeld ist ein kleiner Ort
in der Nähe von Pottenstein mit einem Freibad und einer, nur einen Steinwurf vom Zeltplatz entfernten,
Burg. Der Zeltplatz war uns Leitern gut bekannt. So erinnern wir uns gerne an ein Zeltlagerjahr
mit einem lustigen Besuch von ausgebüchsten Ziegen einer damals noch nebenan liegenden Weide.
Dieses Jahr hatten sich 49 Kinder und Jugendliche angemeldet welche von 19 Leiter:innen begleitet wurden.
Unterstützt wurden wir dabei von zwei Neuzugängen, unseren Co-Leiterinnen Jule und Sophie.
Bereits einige Wochen vor dem Zeltlager haben wir regelmäßig den Wetterbericht und die Waldbrandgefahr
kontrolliert - denn im letzten Jahr durften wir kein Feuer machen. Zum Glück war das Wetter vor dem
Zeltlager regnerisch - was wir damals noch als positiv empfunden - so, dass die Waldbrandgefahr sehr niedrig
war und uns ein Feuer erlaubt wurde. Dieses Wetterempfinden sollte sich jedoch bald ändern.
Plakat: Antonia Kahle
Samstag
Am Samstag trafen wir uns um 10:00 in St. Ulrich um das benötigte Material einzupacken. In diesem Jahr
hatten
wir das große Glück einen gemieten Transporter und zusätzlich einen, für die ganze Zeltlagerwoche kostenlos
von der Kahle GmbH zur Verfügung gestellten, Sprinter für den Transport zu haben. Dadurch konnten wir durch
das parallele Be- & Entladen deutlich Zeit einsparen. Dafür möchten wir an dieser Stelle noch einmal der
Kahle
GmbH danken.
Gegen 14:00 Uhr kamen wir am Zeltplatz an und wurden von einem matschigen, durchweichten Platz begrüßt. Die
Gruppe vor uns gab uns noch Tipps bezüglich Plätzen für die Zelte, da ihnen durch den starken und häufigen
Regen einige Zelte vollgelaufen waren. Dann ging es auch schon los mit dem Ausladen, dem Aufbauen der Zelte
und dem Einräumen der Küche.
Nach getaner Arbeit ließen wir beim gemeinsamen Grillen den Tag ausklingen. Später mussten wir in die Küche
-
dem Unterstand zwischen den Sanitärgebäuden - umziehen, da es zu regnen begann.
Sonntag
Der Sonntag begann mit einem kurzen Frühstück und dem Vorbereiten der Ankunft der Teilnehmenden. Gerade als
das erste Elternauto ankam, begann es ausgiebig zu regnen, so, dass die Familie zunächst im Auto warten
musste. Als der Regen sich etwas entspannte, konnte das Gepäck im großen Aufenthaltszelt untergebracht und
mit
dem Check-In begonnen werden.
Während der Ankunftsphase gab es immer wieder Regen, was den Teilnehmer:innen und Zeltleiter:innen das Zelte
aufbauen erschwerte. Doch unsere Leiter:innen meisterten den Zeltaufbau mit Bravour. Ein paar Wochen zuvor
hatten alle Leiter:innen gemeinsam an einem Samstag, mit anschließendem Grillen und gemeinsamen
Beisammensein,
den Zeltaufbau geübt sowie Tipps und Tricks besprochen.
Nach dem Aufbau und Einrichten der Zelte gab es eine gemeinsame Vorstellungsrunde, bei der wir uns zunächst
gegenseitig kennenlernen konnten. Daraufhin fanden mehrere Workshops statt, in denen wir unser Spionagelager
errichteten. So wurden bspw. Nachtwachenposten eingerichtet, ein Funkmast zur Hauptzentrale (Lagerbanner)
bemalt und der Mast für diesen vorbereitet. Des weiteren wurde eine Wäscheleine und ein Tassenbaum für
unsere
Geschirrbeutel errichtet.
Den verregnet Abend verbrachten Leiter:innen, Kinder und Jugendliche gemütlich im Aufenthaltszelt und
spielten
in Gruppen meist Werwolf. Abgeschlossen wurde der ereignissreiche Tag mit einem Abendimpuls.
Montag
Am Montag Morgen bekamen wir Besuch von Ralph Saffer, der uns an dem Tag besonders in der Küche
unterstützte.
Ralph war in diesem Jahr unser hauptamtlicher Ansprechpartner. Nach dem Frühstück starteten wir mit einem
Staffellauf. Während die Teilnehmenden und ein Teil der Leiter:innen beim verregneten und deshalb
größtenteils
im Zelt stattfinden Staffellauf eingespannt waren, arbeitete der Rest der Leiter:innen daran unser Camp noch
regensicherer zu machen. Hierbei waren - im ganz klassischen Zeltlagerstil - vor allem Kabelbinder unser
Freund, mit denen wir Planen zwischen dem Vordach und dem Küchenzelt spannten, so, dass die Küche komplett
regensicher wurde. Nach dem Staffellauf gab es zum Mittagessen Kaiserschmarrn mit Apfelmus und
Sauerkirschen.
Am Nachmittag konnten die Teilnehmenden bzw. angehenden Agenten ihre Ausrüstung basteln. Außerdem erlernten
sie Spionagefähigkeiten, wie das Abnehmen von Fingerabdrücken und das Entziffern von Geheimschriften.
Anschließend hatten die Spione etwas Freizeit und das Abendessen - eine leckere Reispfanne - wurde
vorbereitet.
Da der Tag sehr regnerisch war und einige Teilnehmenden keine trockenen Schuhe mehr hatten, wurden alle
Kinder
und Jugendlichen nach benötigten Klamotten, Schuhen, Decken etc. befragt, welche dann bei einer
Sammellieferung am Mittwoch von Martin Wolters und dem später anreisenden Leiter Tim zum Zeltplatz gebracht
wurden. Durch den vielen Regen und die Vorhersage, dass dies bis Donnerstag so bleiben sollte, mussten
zusätzlich Programmpunkte des folgenden Tages und der Schwimmbadbesuch der Haik (Wanderung) am Mittwoch
umgeplant werden.
Überfallvorbereitung
Als Abendprogramm stand das Überfalltraining auf dem Plan. Wie auch bei einigen anderen Zeltlagern gibt es
bei
uns das traditionelle Spiel Überfall. Dabei kommen Freunde der Leiter:innen zum Zeltlager, um den Banner
(Flagge) zu klauen.
Wenn uns der Banner geklaut wird, muss das überfallene Zeltlager einen oder mehrere Kasten Bier ausgeben um
den Banner zurück zu gewinnen. Daher (und auch für die Ehre) gilt es dies tunlichst zu vermeiden: Es werden
Nachtwachenposten eingeteilt, die sofort “ÜBERFALL” rufen, wenn jemand aus dem Gebüsch auf den Zeltplatz
rennt. Dafür wurden die Regeln mit allen Teilnehmenden besprochen und Abläufe erklärt. Direkt danach wurden
bereits Nachtwachenposten verteilt und es fand ein Probeüberfall durch einen Teil unserer Leiter:innen
statt.
Auch dieser Tag endete mit einem Impuls. Dieser behandelte das Thema Dunkelheit, wie wichtig sie ist und,
dass
diese nicht unbedingt unheimlich sein muss.
Dienstag
Der Dienstag begann regnerisch und entspannt mit einem Frühstück und anschließenden Workshops wie
Gesichtsmasken, Traumreisen, Yoga und Wikinger Schach. Mittags gab es HotDogs.
Am Nachmittag klarte der Himmel auf und es war wieder Zeit für ein Großgruppenspiel: Verrückter Wald. Bei
diesem Spiel werden die Kinder und Jugendlichen zufällig in mehrere Gruppen aufgeteilt und müssen von den
Leiter:innen, welche auf dem gesamten Zeltplatz verteilt waren, Informationen sammeln.
Wenn die Gruppe aufgetragene Aufgaben erfolgreich erfüllt, werden farbige Karten an jeder Station
umgetauscht,
um schlussendlich die schwarze Gewinnerkarte zu erhalten.
Nach dem Spielen war wieder Zeit fürs Essen: Es gab leckere Käsespätzle.
Überfall St. Hedwig
Bei uns Leitern hatten sich für diesen Abend zwei Gruppen für einen Überfall angekündigt. Eine Gruppe von
Jakob und St. Hedwig für einen Showüberfall - eine besonders schöne Art des Überfalls. St. Hedwig war mit
mehr
als 30 Leuten aus Großgründlach angereist.
Der Überfall begann mit einem eindrucksvollen durch Fackeln und Musik begleiteten Einzug und dem Aufstellen
in
einer Reihe. Der Anführer trat hervor und meinte, dass sie den Barbelbär entführt hätten und uns
Informationen
über seinen Aufenthaltsort überlassen würden, wenn unsere Teilnehmenden das folgende Spiel - eine leicht
abgewandelte Form von Schere-Stein-Papier - gegen seine Kumpanen gewinnen würden. Unsere Spione waren mit
vollem Einsatz dabei und konnten sich so eine Information erspielen.
Anschließend zog sich der Überfalltrupp zurück und die andere Gruppe überfiel uns. Auch St. Hedwig ließ sich
einen normalen Überfall nicht nehmen. Dank großartigem Einsatz der Teilnehmenden, hatten die Überfaller
keinen
Erfolg und der Banner verblieb am Masten.
Gemeinsam mit den Überfallern sangen wir noch ausgiebig am Lagerfeuer Zeltlagerlieder und hatten einen sehr
schönen Restabend. An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal ausgiebig bei Bene und Krissi bedanken, die
die
Koordination auf Seiten von St. Hedwig übernommen haben! Außerdem wollen wir Jakobs Gruppe danken, die sogar
bevor wir auf dem Zeltplatz waren, den Platz ausgekundschaftet hatten.
Mittwoch
Zum Frühstück hieß es (Schwimm-)Sachen packen und Lunchpakete schmieren. Das Ziel der kleinen Haik war
eigentlich das Freibad in Waischenfeld, doch da der Wetterbericht eher regnerisch und frisch aussah, hatten
wir am Tag vorher auf ein Schwimmbad in Pottenstein umgeplant. Das Problem war nur, dieses Schwimmbad war
deutlich weiter entfernt. Daher war das Wanderziel nun der Zeltplatz und die Teilnehmenden wurden von dort
zum
Hallenbad in Pottenstein mit dem Auto gefahren.
Für die große Haik (für Teilnehmende ab 13 Jahren) wurden Regenponchos organisiert, die sich in der
regnerischen Wanderung zum Kajak-Einstieg als sehr hilfreich erwiesen. Nach der Kajakfahrt begab sich die
Große Haik auf Schlafplatzsuche und landete einen absoluten Jackpot. Ein Biobauernhof mit eigenem Gasthof
erklärte sich dazu bereit dem Trupp Unterschlupf in ihrem seperaten, für Veranstaltungen zu mietenden, Zelt
anzubieten. Außerdem durften die Sanitäranlagen mitbenutzt werden - purer Luxus also! Später wurden dann die
Schlafsäcke, Isomatten und Essen - heiße Ravioli - vom Zeltplatz geliefert.
Die wieder am Zeltplatz angekommene kleine Haik bekam Gulasch und hatte als Abendprogramm Nighttimebowling
auf
dem Plan.
Donnerstag
Der Donnerstagvormittag verlief sportlich - für die kleine Haik stand Morgensport auf dem Plan, die Große
Haik
begab sich auf den Rückweg zurück zum Zeltplatz. Nach dem Morgensport hatten die am Platz verbliebenden
Teilnehmer:innen Freizeit und bereiteten das Mittagessen - Grießbrei mit Kirschen Zimt und Zucker - vor.
Danach stand der seit Jahren beliebte Klassiker Capture The Flag auf dem Programm. Glücklichweise war die
dafür von uns ausgewählte Wiese trotz vielem Regen wieder trocken.
Zu Abend gab es Burger, die sich jede:r nach eigenem Wunsch belegen konnte. Auf Grund des inzwischen
sonnigen
Wetters konnten wir endlich draußen essen. Anschließend fand unsere Casino Night statt. Dafür bekamen alle
Teilnehmenden Süßigkeiten, die sie als Einsatz bei diversen Spielen an Tischen um ein großes Lagerfeuer
herum
verwenden konnten.
Kurz darauf gab es erneut einen Überfall durch St. Hedwig und einige unserer Leiter:innen. Der Banner
wurde
wieder erfolgreich verteidigt und wir ließen den Abend gemeinsam am Lagerfeuer und einem Gute-Nacht-Impuls
über Sterne ausklingen.
Freitag
Der Freitag begann mit einem entspannten Frühstück und dem anschließenden Fußballturnier. Inzwischen
hatten
wir wettermäßig das komplette Gegenteil zur Ankunft am Samstag - die Sonne prallte den ganzen Tag
herunter.
Daher wurden beim Fußballturnier regelmäßige Trink- & Eincrempausen eingerichtet und im Aufenthaltszelt
das
Schreiben von Briefen an Leiter:innen angeboten.
Mittags besuchte und unterstützte uns erneut Ralph Saffer, der dann auch bis zum nächsten Morgen bei uns
blieb.
Nachmittags gab es für jedes Zelt ein Rätsel, welches es zu lösen galt. Dieses wurde dann am Bunten Abend,
nachdem wir Chilli con/sin Carne gegessen hatten, aufgelöst. Während der Auflösung des Rätsels fuhr
plötzlich
das Auto der Barbelbär Entführer mit lauter Musik und durchdrehenden Reifen über den Zeltplatz und ließ
den
Barbelbär wieder frei.
Weitere Teile des Bunten Abends waren Spiele bei denen die Leiter gegeneinander antraten (“Mein Partner
kann”,
“Finish the Lyrics”) sowie Karaoke, bei der sowohl Leiter:innen als auch Teilnehmende verschiedene Lieder
zum
Besten gaben. Im Anschluss gab es den Abschlussimpuls mit Wunderkerzen und die, die nicht zu müde waren,
verblieben noch am wärmenden Lagerfeuer.
Samstag
Inzwischen war der letzte Tag gekommen: Das hieß gemeinsam alles abbauen, damit die Leiter am Abend den
Sprinter und den Transporter beladen können. Am frühen Nachmittag wurden dann alle Kinder und
Jugendlichen,
nach einer großen Abschlussrunde, abgeholt.
Glücklicherweise konnten wir durch die fleißige Hilfe der Teilnehmenden und den starken Einsatz der Leiter
alles rechtzeitig abbauen und unter einer großen Plane verstauen, so, dass unsere Zelte und das restliche
Equipment durch einen plötzlichen Regenschauer - der den Platz wieder in ein Matschfeld verwandelte -
nicht
nass wurden.
Nachdem wir alles verladen hatten, machten wir Leiter uns auf den Weg zu einem gemeinsamen Abschlussessen
in
einem Restaurant im Nachbarort Plankenfels. Wieder zurück am Zeltplatz sind bis auf ein, zwei Leiter alle
am
Lagerfeuer eingenickt. Ein paar von uns haben draußen unter dem Sternenhimmel übernachtet.
Schlusswort
In diesem Jahr hatten wir beide Wetterextreme - Es war zu Beginn sehr regnerisch und dann auf einmal sehr
warm
und sonnig. Anfangs sah es sehr düster aus, denn der Barbelbär war vermisst. Über die Woche hinweg haben
die
Spione jedoch Hinweise erhalten und erspielt, so, dass er am Ende der Woche wieder freigelassen
wurde.
Trotz dem Wetter haben alle Teilnehmenden und auch das Leitungsteam super zusammen gehalten, so, dass wir
sehr
schöne Tage verbracht haben und uns auf das Zeltlager im nächsten Jahr (vorraus. 04. - 10.08.2024)
freuen.